Hygieneüberwachung in der Lebensmittelherstellung
Viele Hersteller in der Lebensmittelindustrie verwenden dieselbe Abfüllstation für eine Reihe unterschiedlicher Produkte. Aufgrund der hohen Hygienestandards in den Lebensmittelproduktionslinien sind auch regelmäßige Reinigungsintervalle erforderlich. Diese Cleaning In Place (CIP) wird mit hoch temperiertem Wasser und Dampf durchgeführt, manchmal in Kombination mit zusätzlichen Reinigungsmitteln (z.B. NaOH).
Trennung von Fluiden zur Vermeidung von Kontamination
Interfacing ist die Trennung von verschiedenen Flüssigkeiten, die vor allem in der Lebensmittelindustrie angewendet wird. Beim Cleaning In Place (CIP) ist es wichtig, die Reinigungslösung vom eigentlichen Produkt zu trennen, um Kontaminationen zu vermeiden. Schmidt + Haensch Inline-Prozessrefraktometer bieten Ihnen die exakten Einstellpunkte, um die Ventile über den Signalausgang des Gerätes automatisch anzusteuern. So können Sie nicht nur Verunreinigungen vermeiden, sondern auch das Recycling der Reinigungsflüssigkeit optimieren. Der Bediener des Geräts muss entscheiden, wann ein bestimmtes Produkt in der Rohrleitung rückstandsfrei ist, und die Schnittstelle zum nächsten Produkt visuell erkennen, normalerweise nur durch Farbveränderung. Nach jeder Charge oder nach der CIP-Reinigung muss die tatsächliche Schnittstelle zwischen Wasser und Produkt oder zwei getrennten Produkten erkannt werden. Aufgrund menschlicher Fehler wird auf diese Weise eine große Menge an Produkt verschwendet. Mit einem Echtzeit-Refraktometer (RI) aus der iPR-Serie von Schmidt-Haensch können Sie all diese Prozesse überwachen und steuern. Ein solches Prozessrefraktometer von Schmidt + Haensch ermöglicht es Ihnen, Produkte zu wechseln, ohne dass ein Stillstand erforderlich ist. Es liefert einen zuverlässigen Messwert, der die exakte Grenzfläche der Flüssigkeiten in der Rohrleitung darstellt und hilft, die Abfallmenge zu minimieren.